Sprache in einem Lernvideo

Sprache in einem Lernvideo

Du oder Sie? Kommt Ihnen das bekannt vor? Nicht nur im Alltag, sondern auch im digitalen Umfeld haben Sie sich diese Frage bestimmt schon gestellt.

Die Entscheidung ist nämlich oft gar nicht so leicht. Da ist es im englischen doch schon viel angenehmer, denn hier existiert diese Thematik gar nicht. Das merken auch wir in der 365 Akademie mit unseren Inhalten. Englisch – kein Problem – Deutsch – Du oder Sie?

Du oder Sie – Unternehmenskultur

Meist hat sich eine gewisse Unternehmenskultur entwickelt und auch das Unternehmen verwendet eine bestimmte Ansprache in der internen Kommunikation. Ist dies der Fall, dann hat sich die Entscheidung schnell getroffen, oder?

Du oder Sie – Zielgruppe

Wichtig kann auch die Zielgruppe sein. Wer ist die Zielgruppe, die angesprochen werden soll, fühlt sich diese direkter und auch emotionaler abgeholt? Klar ist dies nicht immer eindeutig, da es immer Personen geben wird, die das Sie oder das DU bevorzugen. Ebenso ist auch das Thema, das zum Beispiel In einem Lernvideo vermittelt wird, ein wichtiger Punkt.

Konsistenz

Wurde sich für eine Form entschieden, sollten Sie diese auch konsistent verwenden. Nichts ist schlimmer als einmal mit Du und dann wieder mit Sie angesprochen zu werden.

Lerninhalte der 365 Akademie

Wir haben uns in der 365 Akademie auf das Sie in unseren deutschen Videos entschieden (unsere englischen Videos haben diese Entscheidung nicht benötigt 😋).

Zum einen ist das Thema Microsoft 365 kein hoch-emotionales zum anderen werden unsere Lerninhalte auch in größeren Unternehmen auf den verschiedensten Ebenen und von den unterschiedlichsten Personen angeschaut.

Doch was ist, wenn die Unternehmenskultur hier ein eindeutiges Du kommuniziert? – Dann gibt es die Texte in unseren Lernpfaden sowie in unserer Kommunikation neuer Lerninhalte, Funktionen und Möglichkeiten in Microsoft 365, in einem Du formuliert.

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Ihre Meinung?

Was denken Sie? – Wie sieht es bei Ihnen im Unternehmen aus? – Welche Ansprache bevorzugen Sie und welche denken Sie, ist die richtige für Lernvideos?

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Agiles Lernen zu Microsoft 365

Agiles Lernen zu Microsoft 365

Mit unserem eLearning Angebot wollen wir nicht „noch ein weitere Content-Anbieter“ sein – sondern wir sehen uns als Alltagsbegleiter für die täglichen Anforderungen der AnwenderInnen.

Die Begleitung des individuellen Lernprozesses steht bei uns im Fokus – nicht das bloße abarbeiten von eLearning-Kurseinheiten. Die Erfüllung der Nachfrage der Lernenden steht im Mittelpunkt.

Wir nutzen dazu die Methoden des agilen Lernens. Diese erfüllen die Anforderungen des modernen Arbeitsplatzes mit Microsoft 365.

Warum nur ein agiles Lernkonzept zu Microsoft 365 passt

Unternehmen und die Anforderungen an Mitarbeitende ändern sich schneller als früher – das wissen wir seit der digitalen Transformation und dem Ausrufen der „VUKA-Welt“. Microsoft 365 steht im Kern des digitalen Arbeitsplatzes – und entwickelt sich ebenfalls schnell weiter, um den Anforderungen gerecht zu werden.

Microsoft 365, das heißt über 30 verschiedene Apps, nahezu jede davon kann mit ihren Funktionen wohl ein 1000-Seitiges Buch füllen. Und alle entwickeln sich ständig weiter…

Klassische Trainingsangebote im Gießkannenprinzip passen nicht zu dieser Welt und auch nicht zu Microsoft 365. Zu groß ist das mögliche Wissen, zu speziell und unterschiedlich der tatsächliche Bedarf der Mitarbeitenden.

Wie die 365 Akademie agiles Lernen umsetzt

Wir stellen Wissen anders bereit, wie es viele Lerner vom klassischen eLearning gewohnt sind: Wir versuchen dabei die Grenzen zwischen Lernen und Arbeiten nicht mehr spürbar zu machen. Das Lernen soll sich „natürlicher“ anfühlen:

  • Nachfrageorientierter:
    Treibend ist für uns nicht nur, was Microsoft 365 kann und was es neues gibt – sondern was denn im Alltag von den AnwenderInnen gebraucht wird. LernerInnen stehen im Zentrum – nicht das zu schulende Produkt.
  • Individueller:
    Wissen wird bei uns angepasst an die verschiedenen Zielgruppen sowie die technischen Anforderungen der Umgebung des Kunden.
  • Kontextbezogener:
    Das Lernmaterial wird nicht durch Funktionen aufgeteilt und getrennt – sondern anhand von Themen geclustert und zusammengeführt. So finden LernerInnen alles an einem Ort zu einem Thema. Wir präsentieren dazu verschiedene Einheiten: Videos, Lernpfade und „Change to Modern Work-Pakete“. Außerdem werden die Inhalte auf Wunsch nicht nur in einem LMS präsentiert, sondern direkt in den Apps von Microsoft 365!
  • Kollaborativer:
    Durch die Integration in Microsoft 365 verfließt „Lernen“ und „Arbeiten“: Lern Snacks erscheinen in den üblichen Benachrichtigungen des Arbeitsalltages – es gibt keine Trennung der Lerninhalte. Somit stehen sie auch schnell zur Verfügung und können mit anderen geteilt werden.

Rahmenbedingungen bei unseren Kunden

Bei vielen unseren Kunden herrscht ein „Lernfreundliches Klima“: Es gibt eine Kultur des Lernens und einen guten Umgang mit Fehlern. Damit steigt auch die „Risikobereitschaft“ bei den Lernenden etwas Neues auszuprobieren und sich damit zu verbessern.

Dazu kommt die wichtige Rolle der Führungskräfte: Zum einen das Verständnis für Lernzeit und die Kenntnis um deren Wichtigkeit, sowie die Vorbildfunktion.

Wir stellen fest, dass unsere Kunden sich beim Reifegrad 2-3 bewegen:

Reifegrad von Lernen im Arbeitskontext

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Lernen hat mit der Arbeit nichts zu tun: Lernen ist Schule. Schule ist vorbei. Jetzt wird gearbeitet.
  • Schulungsinhalte werden vorgegeben
  • Ein Zertifikat oder ein Abschluss ist das Ziel
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Lernen wird als kontinuierliche und lebenslange Notwendigkeit angesehen.

3

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Zum Arbeiten gehört wie selbstverständlich lernen, experimentieren, ständiges weiterentwickeln, reflektieren dazu.
  • Der Lernende entscheidet selbst was benötigt wird und was konsumiert wird
  • Erfolgreiches erledigen der Arbeit ist das Ziel

Anforderungen an die Lernenden: Sind Sie bereit?

Agiles Lernen ist ein Prozess – und auch die Einführung selbst, ist ein „Lernprozess“ bei den Lernenden. Es werden bereits einige Kompetenzen von ihnen verlangt, bevor das richtige „Lernen“ überhaupt losgeht:

  • Die Lernenden können ihren eigenen Lernbedarf ermitteln und Lerninhalte selektiv konsumieren.
  • Die Lernenden können sich selbst organisieren können, um Lernzeiten in den Arbeitsalltag zu integrieren.
  • Die Lernenden verfügen über eine digitale Grundkompetenz.
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Sebastian Bednarz

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Ende des Teams Wikis und Migration zu OneNote

Ende des Teams Wikis und Migration zu OneNote

Im April 2023 wird die Funktion des Teams Wikis abgeschafft

Teams Wikis und Besprechungsnotizen werden abgeschafft – was ist jetzt zu tun? In unserem Summary bekommen Sie einen Überblick: 

In unserer Modern Work Community haben wir die besten Quellen und Links in einem mehrseitigen Briefing für Sie gesammelt.

Inhalt des Briefings

  • Was ist los? Der Überblick
  • Wie dringend muss ich mich darum kümmern?
  • Was sollte ich mit bestehenden Wikis machen?
  • Künftige Notizen in Teams: OneNote
  • Wie kriege ich das am besten an meine NutzerInnen verkauft?
  • Gegenargumente
  • Wer ist betroffen? Die Technik hinter einem Teams-Wiki
  • Zeitplan
  • Quellen

Jetzt anfordern:

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Austausch in unserer Modern Work  365 – Manager Community

Wir haben mehrere Briefings zu verschiedenen Modern Work-Themen rund um Microsoft 365 für Sie zusammengestellt. Gerne stellen wir Ihnen diese kostenfrei zur Verfügung, wenn Sie Mitglied in unserer Modern Work 365 – Manager Community werden.

Sind Sie für das Thema „Microsoft 365“, „Modernes arbeiten“ oder „Digitalisierung“ und „Change Management“ verantwortlich und arbeiten bei einem mittleren oder großen Unternehmen? Dann kommen Sie gerne ins Team!

Gehören Sie nicht zu dieser Zielgruppe? Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass wir Sie in dieses Team nicht aufnehmen können.

Hier geht’s zur Unterhaltung in Teams:

Button zur Teams Unterhaltung
New Learning mit der 365 Akademie

New Learning mit der 365 Akademie

Die 365 Akademie begleitet Ihre Anwender beim „Digital Upskilling“ rund um den modernen Arbeitsplatz mit Microsoft 365.

Keine Trennung von Arbeit und Lernen

Unser Learning Content ist so konzipiert, dass er sich in den Arbeitsalltag integrieren lässt. Lernen und Arbeiten dürfen auch im Verständnis von „New Learning“ nicht getrennt sein.

Alle unsere Inhalte lassen sich deshalb komplett in Microsoft 365 integrieren, in die Werkzeuge, welche von den AnwenderInnen jeden Tag verwendet werden. Dazu zählt als Lernplattform „SharePoint“, als Kommunikationsmedium „Teams“ und „Yammer“, als Kurator von Learning Inhalten und „Learning Ecosystem“ kann „Viva Learning“ dienen. Arbeit und digitales Lernen vermischen sich dadurch. Nützliche Funktionen aus der Arbeitswelt, lassen sich auch für Lerninhalte verwenden (Inhalte empfehlen, Content teilen, darüber diskutieren usw.). Außerdem werden die Erfahrungen durch den Konsum der Lerninhalte bereits ausgebaut und den LernerInnen kann bereits gezeigt werden, was mit den Werkzeugen alles möglich ist.

1 365 Akademie

LernerInnen beim selbstbestimmten Lernen unterstützen

Wir versuchen es zu vermeiden unsere Lerninhalte in die klassischen Schubladen zu stecken: Da ein Grundkurs, da ein Fortgeschrittenenkurs usw. Unser Ansatz ist es vielmehr den LernerInnen die Möglichkeit zu bieten, das zu Lernen was gebraucht wird. Nicht um des Lernens willen und auch nicht um ein Zertifikat zu erlangen. Sondern um die tägliche Arbeit zu erledigen.

Unser Fokus liegt deshalb auf Durchsuchbarkeit, dass die Lerninhalte im „Moment of Need“ schnell greifbar sind“, sowie der Orientierung an „How-To-Szenarien“ und Use-Cases anstatt an den Funktionen einer App.

Selbstbestimmte LernerInnen müssen nicht gegen ein Schubladen-System ankämpfen welches sich an den Apps und Funktionen orientiert um sich umständlich die Inhalte aus verschiedenen Kursen zusammensuchen, die nichts mit dem Arbeitsalltag zu tun haben.  Sie können direkt die Inhalte auffinden, die ihre persönlichen Wissenslücken füllen und damit zielgerichteter vorgehen.

2 LernerInnen Anregungen geben

Was ich nicht kenn und was ich nicht weiß, werde ich auch nicht suchen – und somit auch niemals finden. Da viele „Mythen“ und „Halbwissen“ rund um Microsoft 365 vorhanden sind, gehen AnwenderInnen oftmals von bestimmten Grenzen aus, welche sich aber in den letzten zwanzig Jahren deutlich verändert haben: Das alte Office Paket war deutlich beschränkter als das heutige Microsoft 365 Universum. Aus diesem Grund geben wir ständig Lern-Anregungen. Diese sind ebenfalls in den Apps des Alltags integriert: In Outlook, in Teams oder in Yammer. Hier werden dann Tipps und Tricks vermittelt, aber auch konkrete Hilfestellungen zu Herausforderungen aus dem Arbeitsalltag gegeben.

Kontinuierliche Kuration von Lerncontent

3 Kontinuierliche Kuration von Lerncontent

Ja, wir haben viel Content – doch nicht alles ist für jede/n relevant und nützlich. Das ist uns bewusst. Deshalb sind wir ständig am Sortieren und Kuratieren dieser Inhalte: Um diese möglichst passgenau ausspielen und präsentieren zu können. Gemeinsam mit unseren Kunden haben wir in der Vergangenheit bereits viele Lernpfade und Pakete konzipiert, die auf den Anforderungen der AnwenderInnen beruhen.

Mehr Informationen dazu finden Sie hier.

Die „Change to Modern Work“-Pakete bestehen dabei je nach Thema neben Videos aus Lernpfaden, Kommunikationsvorlagen, Cheatsheets und PDFs, Umfragen und Checklisten.

Diese Learning Cluster können NutzerInnen wiederrum zielgerichtet durch ein Thema oder einen Use Case führen. Vor allem beim Erschließen eines neuen Gebiets ist dies für AnwenderInnen sehr nützlich, da sie zu diesem Zeitpunkt in der Regel noch nicht über die Kompetenz verfügen die Inhalte selbst auszuwählen und zu suchen.

Kollaboratives Lernen ermöglichen

4 Kollaboratives Lernen ermöglichen

Microsoft 365 bietet hervorragende Möglichkeiten, um gemeinsam zu arbeiten: Diese Funktionen können AnwenderInnen auch nutzen, um unsere Lerninhalte gemeinsam zu nutzen, sich darüber auszutauschen oder diese zu empfehlen: AnwenderInnen haben alle Möglichkeiten zur Verfügung, welche sie aus ihrem Arbeitsalltag kennen, um mit Lerninhalten zu interagieren. Dafür werden die Inhalte in Teams, Yammer und SharePoint integriert.

Auf Wunsch richten wir auch eine Community rund um die moderne Zusammenarbeit ein – als zentraler Austausch und Kontakt-Platz für Ihre AnwenderInnen. Wir regen die Communtiy durch regelmäßiges Teilen von Neuerungen und neu erschienen Lerninhalten an.

Was wird benötigt? Wunschliste

Unsere Trainer und Kuratoren richten sich an den Wünschen und Anforderungen der AnwenderInnen aus. Jeder Konsument von Lernmaterial hat die Möglichkeit neue Themenvorschläge abzugeben und dafür zu voten. Diese Themen und Inhalte fließen dann in die monatliche Content-Erstellung mit ein. So sind wir am „Puls“ der AnwenderInnen und an deren Anforderungen.

5 Wunschliste

Schnelligkeit und Agilität: Monatlich neuer Content

Lerninhalte in der modernen Arbeitswelt veralten schnell – das gilt besonders in Bezug auf Microsoft 365.

Wir brauchen keine Quartale und Jahre bis neuer Content und neue Themen den Weg in die Kundenumgebungen finden: Wir produzieren jeden Monat neue Learning-Snacks, Videos und How-To-Szenarien!

Bestehende Inhalte werden von uns ebenfalls baldmöglichst überarbeitet und erneuert. So konsumieren die LernerInnen immer aktuelles Material und müssen keine zusätzliche Tranformationsleistung erbringen weil zum Beispiel die Benutzeroberfläche zwischenzeitlich komplett anders aussieht. 

Ihre Meinung: Wo sehen Sie noch Verbesserungsbedarf

Ist Ihr Learning Content bereits nach diesen Maßstäben ausgerichtet? Wo sehen Sie noch Handlungsbedarf?

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Sebastian Bednarz

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Employee Experience: Der Viva-Überblick

Employee Experience: Der Viva-Überblick

Microsoft Viva wurde von Microsoft als „Employee Experience-Platform“ vorgestellt – mit ursprünglich vier Produkten. Mittlerweile zählt Viva 9 verschiedene Dienste. Doch manches wurde auch nur „umbenannt“ und hat ein Rebranding erfahren. Hier bekommen Sie den Überblick!

Viva Topics

Viva Topics

Viva Topics Bild

Viva Topics wurde einmal unter dem Namen „SharePoint Syntex“ entwickelt: Viva Topics stellt mithilfe von künstlicher Intelligenz „Informationsseiten“ zusammen, welche von Topic-Managern freigegeben werden können. Überall wo dann der Titel einer Informationsseite auftaucht (z.B. in einer Mail, in Teams oder in SharePoint) kann daraufgeklickt werden, um sich über den Inhalt zu informieren. Viva Topics ist also keine eigene App, sondern eine Erweiterung von SharePoint die sich in viele weitere Apps einklickt, um Inhalte einfach bereitzustellen.

Viva Learning

Viva Learning

Viva Learning ist in Teams integriert und bringt alle Ihre Lerninhalte auf einer Oberfläche zusammen. Diese können zum Beispiel aus SharePoint stammen oder aus Ihrem LMS (Learning Management System). Einzelne Lerninhalte können dann auch Personen zugewiesen werden bzw. können über Microsoft Teams anderen empfohlen werden („Social Learning“). Auch die Inhalte der 365 Akademie können in Viva Learning integriert werden.

Viva Learning Bild
Viva Insights

Viva Insights

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Viva Insights war bekannt unter dem Namen „MyAnalytics“ oder „Workplace Analytics“ – hat damit aber nicht mehr allzu viel zu tun. War früher der Fokus auf Produktivität, steht bei Viva Insights neben der Effektivität eher die Ausgewogenheit und Zufriedenheit der Mitarbeitenden im Vordergrund.

Viva Connections

Viva Connections

Viva Connections integriert Ihre Intranet-Startseite aus SharePoint in Teams und bringt sie auf das Smartphone. Außerdem wird Ihre SharePoint Site um weitere Funktionen und Kacheln erweitert, wie z.B. Feeds oder Viva Learning Inhalte.

Viva Connections Bild
Viva Engage

Viva Engage

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Die frühere „Communities App“ in Teams heißt nun „Viva Engage“. Damit werden die Communities aus Yammer in Teams integriert. Außerdem wurde die Funktionalität um eine „Storys“-Funktion erweitert, wie man das auch aus Instagram kennt.

In Viva Engage können User Communities erstellen sowie vorhandenen Communities beitreten. Einzelnen Personen können Sie folgen und damit über deren Aktivität auf dem Laufenden bleiben.

Viva Goals

Viva Goals

Goals ist ein OKR Werkzeug mit dem sich Ziele und Fortschritte im Unternehmen planen und überwachen lassen.

Oft haben Firmen Probleme, die Ziele an die Mitarbeitenden zu verteilen. Es ist zwar bekannt, was erreicht werden muss, allerdings können die Unternehmensziele nicht auf das Level der einzelnen Mitarbeitenden hinuntergebrochen und der aktuelle Stand nicht abgeschätzt werden. Dabei soll Viva Goals helfen. Hierzu können Ziele verschiedensten Gruppen zur Verfügung gestellt werden und mittels Key Results ausgewiesen werden.

Viva Goals Bild
Viva Pulse

Viva Pulse

Viva Pulse Bild

Viva Pulse ist eine App für TeamleiterInnen und Unternehmensverantwortliche, über die sie regelmäßiges und vertrauliches Feedback zu den Erfahrungen ihrer Teams einholen können – integriert in Microsoft Teams. Mit intelligenten Vorlagen sowie über wissenschaftlich fundierte Fragen und Analysen gibt Viva Pulse den Mitarbeiter*innen eine Stimme. So können sie Teamleiter*innen zeigen, was gut funktioniert und worauf sie sich konzentrieren sollten.

Viva Pulse liefert auch Lern- und Handlungsvorschläge zu relevanten Themen, die es Unternehmensverantwortlichen leicht machen, auf die Bedürfnisse ihrer Teams regelmäßig und kurzfristig einzugehen. Viva Pulse ist eine Ergänzung zu größeren unternehmensweiten Engagement-Tools wie Glint, welches 2023 noch Teil der Viva-Plattform werden soll.

Viva Amplify

Viva Amplify

Unternehmenskommunikation an einem Ort: Die App zentralisiert die Kommunikationsprozesse in einer einzigen Anwendung und bietet Anleitungen zum Verfassen von Botschaften aus allen Bereichen des Unternehmens – von den Führungskräften über die Unternehmenskommunikation bis hin zur Personalabteilung. Die NutzerInnen können auf mehreren Kanälen gleichzeitig veröffentlichen, ihre Kampagnen von einem zentralen Hub aus verwalten und die daraus resultierenden Metriken untersuchen, um künftige Kommunikationsmaßnahmen besser planen zu können

Viva Amplify Bild
Viva Sales

Viva Sales

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Viva Sales ist eigentlich keine eigene App, sondern nur eine Verbindungsmöglichkeit zwischen Ihrem CRM System (Salesforce oder Dynamics Sales) sowie Outlook und Teams.

Viva Sales geht allerdings über eine einfache Anzeige von Informationen hinaus: Die Implementierung in Teams kann während Besprechungen und in Kanälen aktiviert werden, um Daten einer Konversation zu analysieren, zu strukturieren und wiederzugeben. Viva Sales transkribiert die gesprochenen Worte direkt während des Meetings und stellt nach dem Meeting eine Zusammenfassung bereit, mit welcher direkt weitergearbeitet werden kann.

Ihre Meinung

Setzen Sie einzelne Dienste aus Viva bereits ein? Was erscheint Ihnen als besonders nützlich?

Zu Viva haben wir bereits ein großes Learning Paket geschnürt, welches wir Ihnen gerne vorstellen!

Button zur Viva-Produktseite
Sebastian Bednarz

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Modern Collaboration Architecture von Microsoft – Überblick

Modern Collaboration Architecture von Microsoft – Überblick

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Was ist MOCA?

MOCA steht bei Microsoft für „Modern Collaboration Architecture“ und beschäftigt sich mit zwei Hauptthemen:

  1. MOCA soll Organisationen dabei helfen, einen digitalen Kulturwandel im gesamten Unternehmen voranzutreiben – durch gute Praktiken des Aufmerksamkeitsmanagements.
  2. Die Antwort auf die Frage „Was erreiche ich?“ geben, indem gezeigt wird, wie die verschiedenen Tools integriert werden können, damit die Mitarbeitenden im gesamten Unternehmen besser zusammenarbeiten können. Diese Frage ist eine Weiterentwicklung der Frage „Welches Tool nutze ich wann?“

Microsoft schreibt dazu:

Das MOCA rüstet Organisationen, Teams und Menschen aus, um die Microsoft 365-Dienste zu positionieren und eine verbesserte Zusammenarbeit zu ermöglichen, die durch ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben unterstützt wird.

Assessment: Die Bestandaufnahme

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Die Bestandsaufnahme erfolgt in vier Schritten, welche jeweils durch vorgegebene Fragen erfolgt.

Lernen Sie dabei den „Zustand“ Ihres Unternehmens kennen im Bereich der modernen Zusammenarbeit.

In einer von Microsoft bereitgestellten Excel Tabelle können die Fragen beantwortet werden.

Im Folgenden die Übersetzung aus der Tabelle:

Individual

  1. Ich verwende E-Mail nur für einseitige Kommunikation zu Unterrichtszwecken
  2. Ich nehme mir Zeit in meinem Kalender, um meine ausstehenden Aufgaben zu erledigen
  3. Ich habe eine klare Vorstellung von den Aktivitäten, die ich an diesem Tag erledigen muss
  4. Ich habe die Kontrolle darüber, wie ich Dokumente speichere und mit meinen Kollegen teile, für die ich verantwortlich bin
  5. Mit Delve finde ich leicht die richtigen Dokumente und Personen in meiner Organisation
  6. Ich reflektiere regelmäßig anhand konkreter und messbarer Daten, wie ich meine Zeit, meine Aufgaben und meine Zusammenarbeit organisiere.
  7. Ich organisiere meinen digitalen Arbeitsbereich und nutze die physische und virtuelle Bildschirmfläche in Windows 10 gut.
  8. Ich habe Zugang zu den richtigen Tools, um die richtigen Dokumente zu erstellen (Word, PowerPoint, Excel usw.)
  9. Die 1:1-Meetings in Microsoft Teams, an denen ich teilnehme, sind effektiv.
  10. Ich hole mir häufig Informationen und diskutiere mit Kollegen 1:1 oder 1:few
  11. Ich automatisiere regelmäßig Aufgaben mit PowerAutomate, um geringwertige, sich wiederholende Tätigkeiten zu reduzieren
  12. Ich bin in der Lage, meine Leistung regelmäßig mit Hilfe eines Dashboards greifbar und klar zu sehen
  13. Ich plane im Voraus Zeit ein, um meine E-Mails jeden Tag zu überprüfen.
  14. Ich hänge nie Dokumente an E-Mails an
  15. Ich kann jederzeit über ein mobiles Gerät auf meine Informationen zugreifen.

 Team

  1. Alle meine Microsoft Teams entsprechen der Definition eines Teams
  2. Alle meine Microsoft Teams haben zwischen 5 und 12 Teammitglieder
  3. Wir haben klar definierte Ergebnisse, Prozesse, Rollen und Verantwortlichkeiten in meinen Teams
  4. Wir verwenden E-Mail nur für einseitige Kommunikation zu Unterrichtszwecken.
  5. Wir verwalten unsere Zeit effektiv mit unserem Kalender
  6. Wir speichern alle unsere Teamdateien in unserem Microsoft Teams
  7. Wir verwalten Teamaufgaben und Arbeitsabhängigkeiten effektiv mit Planner und Project Online
  8. Wir erfassen Besprechungsnotizen und bewährte Teamverfahren in OneNote
  9. Wir halten regelmäßige Teambesprechungen mit einer Tagesordnung ab, um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen.
  10. Wir tauschen regelmäßig Informationen in Echtzeit in virtuellen Besprechungen aus und präsentieren sie
  11. Wir haben eine Intranet Präsenz für unser Team, damit die Organisation mehr über uns erfahren kann.
  12. Wir nutzen Kanäle, um im Team offen über ergebnisrelevante Themen zu kommunizieren.
  13. Unsere Teamleistung ist über ein PowerBI-Dashboard in Microsoft Teams verfügbar.
  14. Wir entwickeln oft Ideen im Team mithilfe eines digitalen Whiteboards.
  15. Alle Benachrichtigungen, die ich in Microsoft Teams erhalte, weisen mich auf Aktivitäten hin, die ich durchführen muss.

Community

  1. Ich verstehe klar den Zweck jeder meiner Gemeinschaften
  2. Ich fühle mich den Mitgliedern meiner Gemeinschaft zugehörig
  3. Meine Gemeinschaften haben klar definierte Umgangsformen, die jederzeit eingehalten werden
  4. Die Mitglieder meiner Gemeinschaften tauschen proaktiv neue Ideen und Erfahrungen aus.
  5. Ich erhalte in angemessener Zeit Hilfe von meinen Gemeinschaftsmitgliedern
  6. Meine Gemeinschaften haben aktive und sichtbare Moderatoren, die sich für unsere Ziele engagieren
  7. In meinen Gemeinschaften werden regelmäßig Ideen gesammelt
  8. Die Mitglieder in meinen Gemeinschaften bauen oft auf den Ideen anderer Menschen auf
  9. Ich habe das Gefühl, dass meine Gemeinschaften gut informiert sind und ich ihre Weisheit nutzen kann
  10. Meine Communities veranstalten regelmäßig Events mit Yammer Live-Stream
  11. Ich habe das Gefühl, dass meine Gemeinschaften eine positive Einstellung haben, bei der jeder etwas beitragen kann und gehört wird.
  12. Meine Communities treffen sich regelmäßig entweder per Telefon oder persönlich
  13. Meine Communities ermöglichen es mir, zu lernen und zu wachsen, so dass ich in meiner Arbeit noch effektiver sein kann.
  14. Ich trage regelmäßig zu meinen Gemeinschaften bei und meine Beiträge werden geschätzt.
  15. Ich erkunde oft neue Gemeinschaften, um meine „Lern-es-alles“-Mentalität auszuleben

Organisation

  1. Unsere Führungsspitze möchte mit den neuen Arbeitsmethoden in Microsoft 365 einen positiven Wandel herbeiführen.
  2. Unsere Führungskräfte sind aktiv und sichtbar an der Veränderung der neuen Arbeitsweisen beteiligt.
  3. Meine Organisation hat einen ausgewogenen Fokus auf Mitarbeiter, Kunden und Aktionäre
  4. Unsere Führungskräfte fördern eine offene und transparente Kommunikation und sind ansprechbar.
  5. Wir haben eine nützliche Intranetseite, auf der ich mehr über die verschiedenen Teams und Initiativen innerhalb des Unternehmens erfahren kann
  6. Unsere Führungskräfte tauschen sich aktiv mit den Mitarbeitern auf Yammer aus.
  7. Unsere Führungskräfte kommunizieren direkt mit den Mitarbeitern und sind offen für ein Gespräch
  8. Meine Organisation hält regelmäßig Live-Veranstaltungen ab
  9. Meine Organisation erlaubt es jedem Mitarbeiter, ein Video zum Stream beizusteuern
  10. Meine Organisation versucht, das Verhalten der Mitarbeiter mithilfe eines Tools zur Verhaltensbewertung zu verstehen
  11. Meine Organisation ermöglicht es mir, Buchungen zu verwenden, um Zeit von Serviceteams wie HR und Rechtsabteilung zuzuweisen.
  12. Meine Organisation ermutigt die Geschäftsbereiche, mit PowerApps ihre eigenen einfachen Anwendungen zu erstellen.
  13. Meine Organisation misst regelmäßig den Puls und holt mit Microsoft Forms Feedback ein.
  14. Ich kann bei Bedarf einen Dokumentenspeicher in SharePoint oder ein Team in Microsoft Teams erstellen.
  15. Schichtarbeiter in meiner Organisation verwenden Microsoft Teams, um Schichten zu verwalten

 

Grundlage: Die MOCA-Präsentation

Microsoft stellt eine „MOCA-Standard“ Präsentation zur Verfügung, welche als Leitfaden genutzt werden kann .

Dabei werden nacheinander verschiedene Bereiche beleuchtet. Die Texte wurden aus der Präsentation entnommen und übersetzt:

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Alle Unternehmen stellen Personen aufgrund ihrer Fähigkeiten und Erfahrungen ein. Um diese Fähigkeiten und Erfahrungen optimal nutzen zu können, müssen die Mitarbeitenden in der Lage sein, eine Reihe von Anforderungen zu erfüllen.

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Microsoft 365 verfügt über eine Reihe von Tools und Anwendungen, die spezielle Fähigkeiten bieten, um diese verschiedenen Bedürfnisse des Einzelnen zu erfüllen. Zum Beispiel: E-Mail, das sich am besten für das Senden und Empfangen von einseitiger Lehrkommunikation eignet, Viva, ein wichtiges Tool, das uns dabei hilft, darüber nachzudenken, wie wir unsere Zeit und unsere Aufmerksamkeit im Hinblick auf unser Wohlbefinden und unsere Effektivität einsetzen, und OneDrive, mit dem Einzelpersonen Dokumente speichern können, für die sie verantwortlich sind, so dass sie überall, jederzeit und auf jedem Gerät sicher zugänglich sind.

+

Darüber hinaus müssen sich die Mitarbeiter auf ihr Lernen konzentrieren, das durch die Module Viva Learning und LinkedIn Learning unterstützt wird, die direkt in Microsoft Teams integriert sind.

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Darüber hinaus spielt Outlook eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, die Gedanken, die Zeit und die Aufgaben für den Tag zu organisieren, um sicherzustellen, dass alle Aufgaben erledigt werden können.

 

Team

Obwohl wir alle autonome Teile unserer Rolle haben, erhöht sich die Fähigkeit eines Mitarbeitenden, Einfluss zu nehmen, exponentiell, wenn er bzw. sie als Teil eines Teams arbeitet.

Wir definieren ein Team als „eine Gruppe von Personen mit voneinander abhängigen Aktivitäten, die auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten“. Nur weil eine Gruppe von Personen demselben Vorgesetzten unterstellt ist, ist sie noch lange kein Team, es sei denn, es besteht eine gegenseitige Abhängigkeit in ihrer Arbeit, die eine Zusammenarbeit erforderlich macht.

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Ein erfolgreiches Team braucht einen starken, unterstützenden Rahmen, der Folgendes umfasst

  • ein klar definiertes Ergebnis, die Richtung
  • eine starke Führung, die für die Erreichung des Ergebnisses durch einen gut durchdachten, optimierten und schlanken Prozess verantwortlich ist, und
  • Zugang zu den richtigen Fähigkeiten, organisiert durch die Definition der Rollen und Verantwortlichkeiten der verschiedenen Teammitglieder.

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Um effektiv zusammenarbeiten zu können, benötigen die Mitarbeitenden eine Vielzahl unterschiedlicher Fähigkeiten, die durch die Tools und Anwendungen von Microsoft 365 unterstützt werden.

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So wie Outlooks der Ort ist, an dem sich der Einzelne organisiert, ist Microsoft Teams die Drehscheibe für die Teamarbeit, wo wir unsere Bemühungen koordinieren und unser Engagement für das Teamergebnis zeigen.

Community

Obwohl wir oft für mehrere Initiativen gleichzeitig zuständig sind, müssen wir auch als Einzelpersonen ständig lernen und wachsen.

Michael Lombardo und Robert Eichinger haben das 70:20:10-Modell entwickelt, das besagt, dass 70 % unseres Lernens aus Erfahrungen am Arbeitsplatz, 20 % aus Feedback und entwicklungsfördernden Beziehungen und 10 % aus formalen Schulungen und Kursen stammen. In der Regel arbeiten wir täglich mit 8-16 Personen eng zusammen, was bedeutet, dass ein erheblicher Teil unseres Lernens aus dieser engen Gruppe stammt.

Wäre es nicht toll, wenn wir zusätzlich zu dieser engen Gruppe von Menschen aus dem gesamten Unternehmen lernen, Erfahrungen austauschen und neue Beziehungen aufbauen könnten?

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Nun, hier kommt das Konzept der „Gemeinschaften“ ins Spiel.

 

Gemeinschaften sind definiert als eine Gruppe von Personen mit einem gemeinsamen Interesse oder einer gemeinsamen Leidenschaft.

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Gemeinschaften sind ein großartiger Ort, um Informationen zu finden und zu teilen, Innovationen zu schaffen, indem man auf den Ideen anderer aufbaut, und durch den Austausch von Erfahrungen und Fähigkeiten zu lernen. Dies ermöglicht es den Führungskräften in der gesamten Organisation, die Mitarbeitenden einzubinden und Transparenz, Vielfalt und Integration zu fördern.

Eine Community wird in der Regel von einem Community-Moderator koordiniert und bietet ihren Mitgliedern eine Reihe von unterschiedlichen „Bedürfnissen“.

+

Gesunde Gemeinschaften fördern die Schaffung, Speicherung und Anwendung von Wissen im gesamten Unternehmen. Sie halten die Menschen am Puls des Alltags und sorgen dafür, dass ihr Wissen und ihre Erfahrung für künftige Generationen von Mitarbeitern erhalten bleiben.

Team + Community

Bevor wir nun weitermachen, sollten wir über einige wesentliche Unterschiede zwischen einem Team und einer Gemeinschaft sprechen.

Betrachten wir zunächst die Definition eines Teams – eine Gruppe von Einzelpersonen mit voneinander abhängigen Aktivitäten, die zusammen auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten.

Die Mitgliedschaft eines jeden Teammitglieds ist also obligatorisch, da eine Abhängigkeit von seinen Fähigkeiten und seiner Fähigkeit besteht, seine Aufgaben zu erfüllen.

Denken Sie einmal darüber nach – jede Abhängigkeit innerhalb der Aktivität schafft ein zusätzliches Risiko für das Erreichen des Ergebnisses, und daher ist es entscheidend, die Teamgröße und die Effizienz der Teamprozesse zu steuern.

Untersuchungen der Wharton University of Pennsylvania empfehlen, dass die ideale Teamgröße zwischen 5 und 12 Mitgliedern liegt, was den exponentiellen Anstieg des Risikos abschwächt und sich auf die Erledigung der Arbeit konzentriert.

Bei Gemeinschaften hingegen richten sich die Mitglieder nach Ihren Interessen. Da die Mitarbeiter unterschiedliche Herausforderungen bewältigen müssen, ändert sich auch die Mitgliedschaft in der Gemeinschaft. Je größer die Gemeinschaft ist, desto mehr Perspektiven können die Mitglieder nutzen. Und während sich Teams auf die Erzielung von Ergebnissen konzentrieren, die oft auf die strategischen Prioritäten des Unternehmens ausgerichtet sind, sorgen Gemeinschaften dafür, dass die Mitarbeitenden lernen, wachsen, innovativ sind und die Erfahrungen des Unternehmens teilen.

 

Organisation

Die vierte Dimension zum Verständnis der Organisationsdynamik ist die Untersuchung der „organisatorischen“ Fähigkeiten im Zusammenhang mit der Zusammenarbeit.

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Damit eine Organisation „produktiv“ ist und gute Verhaltensweisen an den Tag legt, muss die Führung die richtige Befähigungskultur durch neue Wege der Zusammenarbeit, der Kommunikation und des Informationsaustauschs entwickeln, die sich auf die Schaffung einer Lernbereitschaft konzentriert.

Laut einer von Prosci durchgeführten Untersuchung ist das größte Hindernis für den Erfolg einer größeren Veränderung ineffektives Sponsoring.

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Eine „Organisation“ wird definiert als – soziale Einheiten (oder menschliche Gruppierungen), die bewusst konstruiert und rekonstruiert werden, um bestimmte Ziele zu erreichen, indem die Handlungen ihrer Mitglieder koordiniert werden.

Die organisatorische Perspektive untersucht die allgemeinen Fähigkeiten, die in der gesamten Organisation etabliert werden müssen. Dazu gehören die Fähigkeit zur Bewertung des organisatorischen Verhaltens, Live-Übertragungen, Unternehmenskommunikation und -nachrichten sowie die Fähigkeit der Mitarbeitenden in den verschiedenen Geschäftsbereichen, ihre eigenen einfachen Geschäftslösungen zu erstellen. Auch hier bietet die Microsoft 365 Technologie-Suite ein ganzheitliches Set von Tools und Anwendungen, die diese Kernfunktionen jeder modernen Organisation ermöglichen.

 

Person

Nachdem wir uns nun mit den wichtigsten Bereichen des erweiterten MOCA-Modells beschäftigt haben, wollen wir uns nun der wichtigsten Komponente zuwenden: den Menschen innerhalb der Organisation, die aus den verschiedenen Perspektiven eines Einzelnen, eines Teammitglieds oder eines Mitglieds der Gemeinschaft arbeiten und dem Unternehmen eine Geschäftsoptimierung und Differenzierung ermöglichen. Die Menschen sind wirklich die Supermacht jeder Organisation

Bild 7

Mit dem Ansatz, den Menschen in den Mittelpunkt des MOCA-Modells zu stellen, beginnen wir, die Kernbedürfnisse im individuellen Kontext zu sehen – ihre eigene Identität, die in allen anderen Kontexten, in denen sie arbeiten, universell ist. Obwohl wir hier von Identitäten sprechen, wird dies dazu verwendet, die verschiedenen Rollen und die jeweiligen Bedürfnisse, die eine Person in einer Organisation haben kann, zu kategorisieren.

Angefangen bei der technischen Ebene muss die Person in der Lage sein, sich anzumelden und auf die Tools zuzugreifen, die sie für die Erledigung ihrer Arbeit benötigt. Außerdem müssen sie das Gefühl haben, dass ihre Organisation sie, ihre Arbeit und ihre Geräte vor Bedrohungen schützt. Hier kommt Azure AD ins Spiel und sorgt für einen sicheren, konformen Arbeitsplatz.

Intern und extern muss die Person auch ihre berufliche Identität und ihren Ruf verwalten. Intern können die Mitarbeiter durch ihr Wissen und ihre Art der Zusammenarbeit glänzen, indem sie ihr Wissen innerhalb der Organisation teilen und ausbauen. Hier spielen Yammer durch die Teilnahme an Communities of Practice und Delve durch die Auflistung relevanter Fähigkeiten und Interessen eine Rolle, so dass Kollegen die Person leicht finden können. Extern bietet LinkedIn die Plattform, über die die Person ihre externe Marke aufbauen und beeinflussen kann.

Auf der Ebene der persönlichen Identität konzentrieren sich die Bedürfnisse der Person auf ihren Sinn für Wachstum und das, was ihnen bei der Arbeit einen Sinn gibt, auf das Bedürfnis, mit anderen in Kontakt zu treten und ein Gefühl der Ermächtigung zu erfahren, weil sie Zugang zu Wissen, Menschen und Werkzeugen hat, um ihre Arbeit zu erledigen. Auch das Wohlbefinden spielt eine Rolle, denn immer mehr Unternehmen erkennen die Vorteile, die sich für sie und ihre Mitarbeiter ergeben, wenn sie sich auf ganzheitliche Weise um ihre Mitarbeitenden kümmern. Diese Faktoren können durch Plattformen wie Viva kultiviert werden.

Zusammenfassung

Diese organisatorischen Fähigkeiten tragen dazu bei, die Effektivität von Gemeinschaften zu steigern, die Mitarbeiter im gesamten Unternehmen kontinuierlich weiterzubilden und zu fördern, jeden Einzelnen dabei zu unterstützen, eine noch bessere Version seiner selbst zu werden, indem er seine Fähigkeiten und Erfahrungen nahtlos in seinen Alltag einbringt, und sich als Teamplayer zu profilieren, so dass organisatorische Ergebnisse schneller, kostengünstiger und einfacher erzielt werden können, abgestimmt auf die strategischen Prioritäten des Unternehmens.

Dies ist die Modern Collaboration Architecture (MOCA), die durch die Technologien der Microsoft 365 Suite ermöglicht wird.

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Wenn Sie den Menschen in den Mittelpunkt stellen, können Ihre modernen Arbeitsplatz-Tools zu einem Change Agent in Ihrem Unternehmen werden. Vor allem in der hybriden Welt wird es immer wichtiger, darüber nachzudenken, wie wir uns vernetzen und zusammenarbeiten, um die Arbeit zu erledigen und unser Gleichgewicht zu halten. Und doch zeigen Untersuchungen, dass diese Ausbildung in vielen Unternehmen noch fehlt – wie arbeiten wir in der hybriden Welt?

Die Chance liegt nicht nur in den Tools selbst, sondern auch darin, wie wir die Akzeptanz dieser Tools fördern. Was sind unsere digitalen kulturellen Normen? Wie denken wir über digitales Wohlbefinden? Welche Ausbildung brauchen unsere Führungskräfte und Mitarbeitenden?

Wie ermutigt unsere Strategie für den digitalen Arbeitsplatz die Mitarbeitenden, sich Zeit zu nehmen, um sich zu konzentrieren und bei den Aufgaben Fortschritte zu machen? Wie ermutigen wir unsere Mitarbeitenden, einige der Arbeitsgewohnheiten zu ändern, die für sie vielleicht nicht so positiv sind?

Auf Teamebene sollten unsere Prozesse der Zusammenarbeit darauf abzielen, Potenz, Optimismus, Lernen, Reflexivität, soziale Verbundenheit und Vertrauen aufzubauen, unterstützt durch eine unterstützende Führung. Wie schulen wir unsere Führungskräfte darin, ganze Aufgaben mit vollständigen Informationen zu delegieren? Wie ermutigen wir unsere Teams zum Lernen? Wie erleichtern wir qualitativ hochwertige Verbindungen? Denn wir alle kennen die Macht der Verbindung, nicht wahr?

Auf organisatorischer Ebene ist es schließlich an der Zeit, zu zeigen, dass wir uns kümmern. Mitarbeiter, die Vertrauen in ihr Unternehmen haben und sich von ihm unterstützt fühlen, sind nicht nur zufriedener, sondern haben auch ein höheres Selbstwertgefühl, sind eher bereit, Risiken einzugehen und haben eine bessere Work-Life-Balance. Wie können Sie die Instrumente nutzen, um zu zeigen, dass Ihnen Ihre Arbeit wichtig ist, um Lernen und Wachstum zu ermöglichen und den Mitarbeitenden das Gefühl zu vermitteln, dass ihre Arbeit wichtig ist?

Wenn wir anfangen, auf diese Weise zu denken, können wir erkennen, wie die Art und Weise, wie wir zusammenarbeiten und uns vernetzen, eine Rolle beim Aufbau positiver Ressourcen bei unseren Mitarbeitenden, Teams und Organisationen spielt. Auf der Folie sind nur einige der vielen Ressourcen aufgeführt, die wir berücksichtigen können.

Ich bin mir bewusst, dass dies weit über die Tools hinausgeht, aber wenn diese Bits und Bytes die Grundlage dafür sind, wie Menschen zusammenarbeiten und die Arbeit erledigt wird, bieten sie eine großartige und oft verpasste Gelegenheit, zu untersuchen, wie wir arbeiten, Veränderungen vorantreiben und die Organisationskultur stärken.

Was passiert also, wenn wir in unsere Mitarbeitenden investieren und Anwendungen einführen, die auf bestehende oder neue kulturelle Rahmenbedingungen abgestimmt sind, die wir fördern wollen?

Beginnen wir mit dem Einzelnen: Wenn das Unternehmen seine Bedürfnisse in Bezug auf die Art und Weise, wie die Arbeit erledigt wird, erfüllt – Autonomie, Beherrschung und Sinnhaftigkeit, hochwertige Beziehungen zu Kollegen, Interaktionen mit dem Vorgesetzten und mehr -, bauen wir eine Ressource auf, die wir psychologisches Kapital nennen und die aus Hoffnung, Selbstwirksamkeit, Optimismus und Widerstandsfähigkeit besteht. Stellen Sie sich dies als eine positive Ressource vor, die sowohl die Leistung als auch das Wohlbefinden fördert. Ich gebe zu bedenken, dass diese Ressource nicht unendlich ist und dass es wichtig ist, sie ständig zu erneuern. Die Mitarbeiter werden das Beste von sich selbst erwidern – Engagement, aber auch Führung und positive Abweichung,

Was passiert, wenn diese Person Teil eines Teams ist, in dem Prozesse und Verhaltensweisen die psychologische Sicherheit unterstützen, dem Mitarbeitenden ermöglichen, Fortschritte zu machen und Erfolgserlebnisse zu haben, Zugehörigkeit aufzubauen (das, was wir alle brauchen) und Autonomie zu ermöglichen. Wir erhalten Kreativität, Verantwortlichkeit und letztendlich Energie.

Wenn Organisationen ihre Bedeutung immer wieder betonen, ihren Mitarbeitern die Möglichkeit geben, zu lernen, sich mit der übergeordneten Mission zu verbinden und zu zeigen, dass sie sich für sie interessieren, dann werden zwei der wertvollsten Ressourcen, die ein Mensch hat – Aufmerksamkeit und Zeit – für die Organisation genutzt und die Mitarbeiter gehen über sich hinaus, um ihr Bestes für die Organisation und ihre Kunden zu geben.

Denken Sie darüber nach: Wäre es nicht großartig, wenn Sie bei der Einführung neuer Tools auch einen kulturellen ROI erzielen würden? Darin liegt die große Chance in einer Welt, in der unsere Mitarbeitenden uns auszeichnen.

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Viele Inhalte unseres Learning Contents zielen auf die Bereiche und Themen ab, die auch bei MOCA im Vordergrund stehen. Mit MOCA lassen sich die Bereiche identifizieren, in denen es noch Verbesserungsbedarf gibt, während mit unserem Material diese Themen gezielt trainiert werden können. Wir unterstützen dabei neben Videos auch mit Posting- und Kommunikationsvorlagen die eingesetzt werden können um entsprechendes Wissen im Unternehmen zu verbreiten.

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Sebastian Bednarz

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