Einführung bei den Mitarbeitern

Einführung bei den Mitarbeitern

 

Diese Informationen waren bis vor kurzem auf unserer Internetseite veröffentlicht.
Da wir uns nun mit unserer Videoserie komplett auf die Anwender konzentrieren passt der Inhalt nicht mehr ganz uns.
Wir übergeben die Inhalte deshalb an die Community, das Office 365 Netzwerk.
Das Office 365 Netzwerk ist ein Team in Microsoft Teams, welchem Sie beitreten können.
Darin befindet sich ein eigener Kanal „Community-Wissen“ mit einem OneNote Notizbuch.
In dieses Notizbuch haben wir die Informationen nun überführt – zur weiteren Einsicht und Pflege durch die Community.
In diesem Blogbeitrag sehen Sie nochmal die Inhalte, diese werden von uns aber nicht mehr weiter gepflegt.

Hier gehts zum Office 365 Netzwerk!

 

Das wichtigste bei einer Softwareeinführung

Sprechen Sie über den Nutzen und die Vorteile für die Nutzer, nicht über das Produkt und Produkteigenschaften.

Warum nutzen Menschen im privaten Amazon, Google, Whatsapp, Youtube und Facebook?

  • Hat Whatsapp Kaffeetassen zur Einführung verteilt?
  • Haben Sie große Straßenschilder gesehen mit Werbung von Facebook?
  • Sind Ihnen Dokumentationen über Amazon zugeschickt worden?

Warum sind diese Produkte also trotzdem erfolgreich – weil sie einen klar erkennbaren Nutzen haben. Die User haben einen Vorteil, wenn sie das Produkt verwenden.

Leider ist Office 365 nur selten in einem Satz zu erklären – deshalb bedarf es Ihrer Unterstützung. Doch ohne ersichtlichen Nutzen wird es jedes Produkt schwer haben.

Die häufigsten Gründe warum Software nicht genutzt wird
Einführung planen
Im folgenden habe ich einige Links für Sie zusammengestellt, größtenteils von Microsoft direkt, die Sie bei der Einführung unterstützen können:

Einführungsleitfaden von Microsoft: https://fto365dev.blob.core.windows.net/media/Default/DocResources/de-de/Office_365_Adoption_Guide.pdf

Beispiel für einen Einführungsplan: https://view.officeapps.live.com/op/view.aspx?src=https://fto365dev.blob.core.windows.net:443/media/Default/DocResources/de-de/Resources/Sample_Adoption_Plan.xlsx

Wichtige MItarbeiter für die Einführung festlegen: https://view.officeapps.live.com/op/view.aspx?src=https://fto365dev.blob.core.windows.net/media/Default/DocResources/de-de/Adoption/Identify_Key_Stakeholders.pptx

Erfolgsfaktoren für die Endbenutzerbeteiligung in Office 365https://fto365dev.blob.core.windows.net/media/Default/DocResources/de-de/Resources/Office365_AdoptionBrochure_v2.0_Screen.pdf

Aufbau eines Verfechterprogramms (Unterstützer) https://view.officeapps.live.com/op/view.aspx?src=https://fto365dev.blob.core.windows.net:443/media/Default/DocResources/de-de/Adoption/Build_Champions_Program_Guide.pptx

Wie Sie Erfolgskriterien festlegen für Ihre Office 365 Einführung:https://view.officeapps.live.com/op/view.aspx?src=https://fto365dev.blob.core.windows.net:443/media/Default/DocResources/de-de/Adoption/Measuring_Success_Guide.pptx

Beispielumfrage für Ihre Nutzer zu Office 365 https://view.officeapps.live.com/op/view.aspx?src=https://fto365dev.blob.core.windows.net/media/Default/DocResources/de-de/Adoption/Sample_User_Satisfaction_Surveys.xlsx

Bekanntmachung von Office 365 und den neuen Apps
Microsoft hat ein nettes Video zum Download zur Verfügung gestellt, welches Office 365 erklärt. Das Video ist zwar auf englisch, kann aber vielleicht auf deutsch dann kommentiert werden: https://fto365dev.blob.core.windows.net/media/Default/DocResources/de-de/Resources/Teasing_Videos.zip

Versäumen Sie es nicht auf die neuen Apps hinzuweisen, die den Nutzern im Rahmen von Office 365 zur Verfügung stehen. Word, Excel und PowerPoint werden vermutlich bekannt sein. Doch wie sieht es mit Flow, Planner, Stream, PowerApps, Power BI, Delve und MyAnalytics aus – um nur einige Beispiele zu nennen.

Beginnen Sie die Apps dort vorzustellen, wo der größte Schmerzpunkt der User liegt und wo die Apps am meisten helfen könnten. Ergeben sich daraus die ersten Erfolge? Solche Erfolgsstories können Sie dann zur weiteren Bekanntmachung verwenden.

Häufige Fragen und Ängste der Nutzer
Geben Sie möglichst Antworten schon bevor die Fragen auftreten:

  • Welchen Mehraufwand bedeutet der Umstieg auf Office 365 für mich?
  • Welche Vorteile ergeben sich für mich?
  • Muss ich meine Arbeitsweise ändern?
  • Werde ich mehr überwacht und meine Arbeit mehr kontrolliert?
  • Kennen die anderen sich in Office 365 schon aus – und nur ich habe keine Ahnung davon?
  • Werden alte Systeme abgeschaltet?
  • Kommen alle meine alten Daten in das neue System?
  • Gibt es Richtlinien wann welche App genutzt wird?
  • Was darf ich? Darf ich alle Apps nutzen, die mir zur Verfügung stehen?
  • Welche Fehler kann ich machen? Wie schlimm wirken sich diese aus?
  • Kann es mir passieren, dass ich in einer App meine Arbeit beginne und es diese schon morgen nicht mehr gibt?
  • Schon wieder eine Umstellung? Was soll das denn? Was habe ich davon?
  • Sind unsere Daten dann überhaupt noch sicher? Wo liegen die Daten dann?
  • Es geht doch auch so, warum stellen wir schon wieder was um?
  • Ich habe mich extra in das Programm / System XY eingearbeitet – und das soll jetzt abgeschaltet werden. Was soll das?
Fehlendes Wissen: Sind Ihre Nutzer in der Lage Office 365 produktiv einzusetzen?
Abhilfe schaffen gegen „fehlendes Wissen“:

Empfehlenswert sind Schulungen welche abgestimmt sind auf die Zielgruppe (Vertrieb, Abteilungsleiter, Produktionsmitarbeiter, Administrator,…)

Definieren Sie für die Einführung einige Rahmenparameter:

  • Wo gibt es Wissensdefizite? Welches Wissen muss vermittelt werden, damit die Nutzer Office 365 optimal einsetzen können?
  • Welche verschiedene Zielgruppen gibt es?
  • Benötigen die Zielgruppen unterschiedliche Schwerpunkte?
  • Zu welchem Zeitpunkt soll geschult werden? (vor, während oder nach der Migration?
  • Soll eine Vorab-Testumgebung zur Verfügung gestellt werden?
  • Wer soll als Trainer genutzt werden (intern? extern? – Sind Ressourcen verfügbar)
  • Welche Schulungsform soll zur Verfügung stehen? (Präsenztraining, Virtuelles Klassenzimmer, eLearning, Videos…?)
  • Müssen Dokumentationen, Skripte oder andere Lernmaterialien vorab erstellt werden?
  • Möchten Sie Videos Ihren Nutzern anbieten? Sollen komplette Trainings (als Nachschlagewerk?) oder „Nuggets“ darin enthalten sein?
  • Möchten Sie Interviews durchführen mit bestimmten Personen die das Thema supporten? Mit Führungskräften?
  • Wo soll sich der Nutzer nach der Schulung hinwenden? Wer gibt Hilfe und Support?
  • Sollen „Lead-User“ oder „Power-User“ definiert werden, welche als Vorbild dienen und Fragen beantworten können?

Ein professioneller Schulungsdienstleister kann Ihnen bei der Erstellung eines Schulungskonzeptes helfen. Schulung bedeutet dabei nicht nur „Präsenztraining“ so wie wir es aus der Schule kennen. Es gibt viele Wege für den Wissenstransfer, wie zum Beispiel E-Learning, Workshops, Floowalking oder auch Schnellstartanleitungen.

Gratis Angebote von Microsoft

Microsoft bietet Ihnen gratis Schulungsmaterial für Ihre Nutzer an. Neben Funktionsgetriebenen Schulungsmaterialien (https://support.office.com/) gibt es auch auf Szenarien basierende Schulungen: https://support.office.com/de-de/article/Auf-Szenarien-basierende-Office-365-Schulungskurse-af07cb6b-980d-4f33-8599-322582767408?ui=de-DE&rs=de-DE&ad=DE 

Für die einzelnen Office Produkte gibt es jeweils eigene Schulungsangebote:

Fehlende Zeit: Haben Sie den Nutzen richtig kommuniziert?

Fehlende Zustimmung: Haben Sie die richtige Kultur in Ihrem Unternehmen geschaffen?
Die häufigsten Gründe, warum Mitarbeiter Softwareprojekte nicht unterstützen.

Einführung bei den Mitarbeitern

Vorteile von Office 365

 

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Warum sollte ich meine eigenen Server aufgeben und in die Cloud migrieren? Welche Vorteile bietet Office 365?

  • Sie erhalten stets die aktuellste Version von allen Apps, inklusive der Office Programme (Word, Excel, PowerPoint usw.)
  • Ein Nutzer darf Office auf 5 Desktops + 5 mobilen Geräten installieren (es gelten selbstverständlich nur die Lizenzbedingungen, nicht das, was hier steht…)
  • Jeder Ihrer Nutzer erhält 1 Terrabyte Speicherplatz auf OneDrive for Business
  • Office 365 ist skalierbar: Ob Sie „mal schnell“ 20 oder 200 Lizenzen mehr oder weniger benötigen: Ihr Office 365 passt sich an.
  • Office 365 ist schnell und einfach verfügbar – wie wenn Sie eine Webmail-Adresse einrichten, so legen Sie auch Office 365 an. Natürlich fehlen dann noch viele Ihrer Einstellungen, doch im Vergleich dazu, dass Sie zuerstmal einen Server kaufen gehen, ein ziemlich einfacher Weg.
  • Office 365 bietet eine hohe Sicherheit (–> siehe dazu auch Datenschutz und Verschlüsselung)
  • Einfache Administration
  • Hohe Verfügbarkeit –> siehe dazu Dienst- und Leistungsbeschreibung (vermutlich höher, wie in Ihrem eigenen Rechenzentrum)
  • Professionelles Rechenzentrum (–> siehe dazu Rechenzentrum)
  • Ihre Daten stehen Ihnen grundsätzlich von überall aus zur Verfügung, wo es Internet gibt
  • Einfacherer Zugriff von unterwegs – dadurch auch für Ihre Mitarbeiter ein höheres Maß an Flexibilität

Einführung bei den Mitarbeitern

Nutzerzentrierte Einführung von Office 365

 

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Analyse Phase
  1. Lernen Sie Office 365 kennen – verschaffen Sie sich einen Überblick, über die verschiedenen Apps die enthalten sind. –> siehe dazu „Bestandteile von Office 365“
  2. Setzen Sie sich frühzeitig mit dem Thema Datenschutz auseinander: Es stellt sich weniger die Frage ob Ihre Firma in die Cloud „darf“, sondern eher ob die Führungskräfte und Entscheider in die Cloud „wollen“. –> siehe dazu Datenschutz und Cloud
  3. An welchen Stellen bringt Office 365 einen wirklichen Nutzen für Ihre Kollegen und Mitarbeiter?
    1. Welche Bedürfnisse bestehen?
    2. Wie arbeiten die Mitarbeiter heute?
    3. Wo liegt Verbesserungspotential?
  4. Prüfen Sie Ihre bestehende IT Landschaft: Auf welche Dienste, Programme und Abläufe hätte eine Einführung Einfluss?
    1. Wer ist Ansprechpartner für die betroffenen Dienste?
    2. Sprechen Sie mit den Ansprechpartnern: Wie leicht sind Migrationen möglich?
    3. Welche Datensilos können aufgelöst werden?
  5. Analysieren Sie die Unternehmenskultur, wie ist Ihre Erfahrung bei bisherigen IT Projekten?

Projektteam zusammenstellen
Das Projektteam kann in der Größe je nach Unternehmen deutlich variieren. Bei der Zusammenstellung Ihres Teams sollten Sie darauf achten, dass die Personen einige Kriterien erfüllen:

  • Begeisterung für das Thema Cloud und Office 365
  • Grundwissen sowie Bereitschaft sich tiefer einzuarbeiten
  • Zeit um sich für das Projekt zu engagieren
  • Gesamtverständnis für die Zusammenhänge in Ihrem Unternehmen
  • Möglichst guter Draht zu den Stakeholdern und Mitarbeitern
  • Bereit Verantwortung zu übernehmen

Natürlich ist es essentiell, dass Sie auch jemand haben, der das Thema technisch betreut und verantwortet. Das kann Ihr bisheriger Administrator sein, aber auch eventuell externe Unterstützung.

Stakeholder identifizieren
Jeder der an der Einführung Ihres Office 365 Projekts beteiligt ist, sollten Sie namentlich notieren.

  • Welche Rolle hat die Person?
  • Wie stark ist der Einfluss dieser Person auf andere in der Firma?
  • Was benötigen Sie von dieser Person?
    • Wie groß ist das Interesse dieser Person Sie zu unterstützen?
  • Weiß diese Person darüber Bescheid?
  • Hat die Person die notwendigen Ressourcen (Wissen, Zeit, Entscheidungsgewalt usw.), falls Sie von ihr Unterstützung erwarten?

Vergessen Sie dabei auch nicht Betriebs- oder Personalrat.

Informieren Sie diese Stakeholder über Zweck, Ziel und Vorteile von Office 365, nicht nur aus technischer Sicht, sondern auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht: Wo wird Ihr Unternehmen effizienter und produktiver durch Office 365?.

Um ein gewisses Grundverständnis herzustellen, machen auch Workshops speziell für Führungskräfte, Stakeholder und Entscheider Sinn.

Häufige Vorbehalte und Ängste bei Entscheidern und Führungskräften
Geben Sie möglichst Antworten schon bevor die Fragen auftreten:

  • Was kostet es?
  • Was bringt es? Steigert es den Umsatz?
  • Unterstützt uns die Einführung bei der Erreichung unserer Ziele? Wenn ja, wie?
  • Wer entscheidet darüber?
  • Müssen wir den Betriebsrat mit involvieren?
  • Das ist doch ein IT Projekt – was geht mich das an?
  • Sind unsere Daten dann überhaupt noch sicher? Wo liegen die Daten dann?
  • Welchen Mehraufwand bedeutet der Umstieg auf Office 365?
  • Brauchen wir Schulungen? Wird das teuer?
  • Werden sich die Mitarbeiter darüber freuen oder sich dagegen wehren?
  • Werden alte Systeme abgeschaltet?
  • Kann es mir passieren, dass ich in einer App meine Arbeit beginne und es diese schon morgen nicht mehr gibt?
  • Es geht doch auch so, warum sollten wir schon wieder etwas umstellen?
  • Werden wir dadurch weniger flexibel? Welche Einschränkungen gibt es?
  • Verschwenden die Mitarbeiter Ihre Zeit dann mit chatten und der Erkundung von neuen Apps?
  • Das könnt ihr schon einführen, aber ich nutze das Zeug nicht.
  • Für mich ist das alles zu neumodisch. Ich will mich nicht schon wieder in etwas neues einarbeiten was gar nichts mit meinem Kerngeschäft zu tun hat.
  • Wie soll Office 365 am besten genutzt werden?
  • Müssen Prozesse angepasst werden?
Häufige Vorbehalte und Ängste bei Administratoren
Geben Sie möglichst Antworten schon bevor die Fragen auftreten:

  • Will man mir meinen Arbeitsplatz wegnehmen, wenn es keine Server mehr im Haus gibt?
  • Will man die IT Abteilung einsparen?
  • Muss ich mich weiterbilden?
  • Sind unsere Daten dann überhaupt noch sicher? Wo liegen die Daten dann?
  • Welchen Mehraufwand bedeutet der Umstieg auf Office 365?
  • Werden alte Systeme abgeschaltet?
  • Wer kümmert sich um den Support?
  • Wer ist mein Ansprechpartner wenn etwas nicht funktioniert?
  • Verliere ich die Kontrolle über die IT?
Konzept entwerfen
  • Definieren Sie die Ziele der Einführung von Office 365. Was möchten Sie damit erreichen?
  • Welcher Zielgruppe bringt die Einführung welchen Nutzen?
  • Überlegen Sie, welche Governance-Richtlinien Sie benötigen. (Wer darf was? Wie sollen die neuen Produkte genutzt werden?)
  • Welche finanziellen Aufwendungen kommen auf das Unternehmen zu? Für welche Lizenz-Pläne entscheiden Sie sich? Welche Ersparnisse wird die Office 365 Einführung bringen?
  • Stellen Sie eine Roadmap auf:
    • Roadmap für Mitarbeiter: Wann soll was eingeführt werden, wie werden die Mitarbeiter bei diesem Prozess mitgenommen (sehen Sie sich dazu auch das Thema Nutzerakzeptanz)
    • Roadmap für Administratoren: Wie und wann soll Office 365 technisch eingeführt werden (sehen Sie dazu den Admin-Leitfaden)
  • Priorisieren Sie die Punkte der Roadmap
  • Kommunizieren Sie Nutzen, Ziele und Roadmap
Experten Interview
Vor kurzem konnte ich genau zu diesem Thema noch ein Experteninterview führen:

https://www.365akademie.de/experteninterview-nutzerzentrierte-einfuehrung-von-office-365-mit-christof-meyer-und-alexander-tews/

Checkliste – Wie bringe ich den Nutzen von Office 365 zum Anwender

Checkliste – Wie bringe ich den Nutzen von Office 365 zum Anwender

Mitarbeitern ein tolles Produkt anzubieten ist gut, eine tolle Schulung noch dazu, ist hervorragend. Doch es nützt alles nichts, wenn die Mitarbeiter weder von Produkt, noch von Schulungsmöglichkeiten etwas wissen. Wie bringt man die Mehrwerte und Möglichkeiten die Office 365 bietet nun auch tatsächlich zu den Anwendern?

Unsere Checkliste zeigt wie es geht! 

 

 

 

 

Checkliste – Wie bringe ich den Nutzen von Office 365 zum Anwender

Checkliste – Klassische Learningkonzepte

Office 365 ist nicht nur der Nachfolger von Office 2016 oder 2019 – das sollte jeder verinnerlicht haben, der sich mit dem Thema beschäftigt. Office 365 bietet viel mehr. Und verändert sich auch noch ständig. Wie gut kann da eine einmalige Schulung dazu passen?

In unserer Checkliste haben wir zusammengestellt, auf welche Punkte Sie achten sollten, wenn Sie ein Learning-Konzept zu Office 365 entwickeln. 

Jetzt zur Checkliste!

Checkliste – Wie bringe ich den Nutzen von Office 365 zum Anwender

Checkliste – Eigene Video-Tutorials mit Office 365 erstellen

Sie möchten selbst kurze Video-Clips produzieren um Inhalte zu vermitteln? In unserer neuen Checkliste erfahren Sie, wie Sie mit Bordmitteln von Office 365 zuerst ein Video aufnehmen und dies dann in Stream in Ihrem Unternehmen zur Verfügung stellen. Ihre Nutzer wissen viel – lassen Sie es auch andere davon profitieren mit „User generated Content“. 

Motivieren Sie Ihre Nutzer zum internen Wissenstransfer!

 

Jetzt zur Checkliste!